Orthomolekular - Medizin
Vitalstoffberatung
Bei der orthomolekularen Medizin (orthos-richtig, molekular-Moleküle) handelt es sich um die Medizin der Gesundheit, favorisiert vor allem durch Prof. Dr. Linus Pauling (US-Chemiker und zweifacher Nobelpreisträger). Hierbei geht es vor allem um die Verwendung der richtigen Menge von Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelemente, Aminosäuren, Fettsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe, Enzyme sowie Pro- und Prebiotika. Die orthomolekulare Medizin nutzt nur Substanzen, die sowohl in der Nahrung als auch im Körper natürlich vorkommen. Diese Stoffe unterstützen den Körper in zahlreichen Stoffwechselprozessen. Die Vitalstoffgabe soll Defizite des Organismus ausgleichen, Stoffe die der Körper selber kennt, und so das biochemische Gleichgewicht wieder herstellen. Mikronährstoffe müssen regelmässig in ausreichender Menge zugeführt werden, damit die Gesundheit und Leistungsfähigkeit erhalten bleibt.
Selbst bei einer guten Ernährung zeigen sich immer wieder Mangelzustände. Gründe können hierfür unter anderem sein: lange Anfahrtswege, vorzeitiges Ernten, lange Lagerung, ausgelaugte Böden, unnatürliche Züchtung oder falsche Zubereitung der Nahrungsmittel. Hinzu kommen die zunehmenden Belastungen durch Umweltgifte, Pflanzenschutzmittel, Luftverunreinigungen, Schmermetalle, verunreinigtes Wasser, Zigarettenqualm, anhaltende psychische wie auch physische Belastungen, chronische Krankheiten oder Elektrosmog.
Ein Belastungsfaktor, für den Körper, sind die Bildung von freien Radikalen (hochreaktive Sauerstoffverbindungen-Oxidantien). Diese Entstehen im Körper bei der Energiegewinnung bzw. bei den Stoffwechselprozessen. Bei der Freisetzung der freien Radikale schädigen diese die Funktion von wichtigen Moleküle, wie die DNA, die RNA und eine Vielzahl von Proteinen und Lipiden. Die Folge ist eine stetig wachsende Ansammlung von geschädigten Zellkomponenten was auch den Alterungsprozess fördert. Die Zellen selbst produzieren sogenannte Antioxidantien, die die freien Radikale unschädlich machen können, indem sie mit ihnen reagieren oder sie zerlegen. Über die Nahrung können Antoxidantien wie Ascorbinsäure, beta-Carotin, Polyphenole oder Flavonoide aufgenommen werden. Diese können in den Zellen mit den freien Radikalen reagieren bzw. diese neutralisieren. Kommt es jedoch zu einer ständigen Überbelastung des Körpers bzw. einem Überschuss an freien Radikalen entsteht der Oxidative-Stress, dem diversen Beschwerden zugeordnet werden.
Durch ein ausführliches Gespräch, Laboranalysen oder Bioresonanzverfahren lassen sich Mangelzustände und Ungleichgewichte aufdecken und diese durch Substitution von Vitalstoffen entgegnen. Dazu gehören:
· Ausführliches Erkunden der Ernährungsgewohnheiten
· Lebensgewohnheiten im privaten und beruflichen Umfeld
· Evtl. Haar-Mineralanalyse
· Evtl. Urin – Analyse
· Evtl. Mikrobioanalyse (Darmflora)
Für das Wohlbefinden des Menschen ist eine regelmässige und ausgewogene Zufuhr von Vitalstoffen notwendig. In idealer Weise durch die Ernährung. Sollte dies jedoch nicht ausreichen, so bietet die Einnahme von Vitalstoffen eine gute Ergänzung. Dadurch ist die Voraussetzung für einen störungsfreien Stoffwechselablauf und eine optimale Leistungsfähigkeit des menschlichen Organismus gesorgt.
Das beste Argument für die tägliche Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kommt von Dr. Mark Hyman, der sagt:
„Essen Sie wilde, frische, biologische, lokale, nicht gentechnisch veränderte Lebensmittel, die auf jungfräulichen, mineral- und nährstoffreichen Böden angebaut wurden, die nicht über weite Entfernungen transportiert und monatelang gelagert wurden, bevor sie gegessen werden… und arbeiten und leben Sie draußen, atmen Sie nur frisch unverschmutzte Luft, trinken nur reines, sauberes Wasser, schlafen Sie neun Stunden pro Nacht, bewegen Sie jeden Tag ihren Körper und sind frei von chronischen Stressfaktoren und der Exposition gegenüber Umweltgiften. “
… Dann brauchen Sie vielleicht keine Ergänzungen.
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